News - Aktuelles - News - Aktuelles - News
Hilfe gesucht !!!
Wir suchen dringend eine(n) medizinische Fachangestellte(n), die unsere sehr dünn gewordene Personaldecke verstärken kann. Berufserfahrung in der Hausarztpraxis und PC-Kenntnisse wären von Vorteil, aber nicht Bedingung. Die Anstellung wäre in Vollzeit und unbefristet. Wenn Sie jemanden kennen, der sich verändern möchte, oder selber Interesse an einer sehr interessanten, abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Tätigkeit haben, zögern Sie nicht, uns anzusprechen.
Grippeimpfung
Sie ist empfohlen für alle Menschen ab 60 Jahren und jüngere Patienten mit Vorerkrankungen (z.B. Diabetes, Asthma, Erkrankungen mit immunsuppressiver Therapie). Ein Abstand zu anderen Impfungen ist nicht erforderlich. Die beste Zeit für eine Impfunge ist der frühe Herbst, aber bei der derzeitigen Infektionslage macht die Impfung auch noch bis in den Februar hinen Sinn. Vereinbaren Sie am besten bald einen Termin mit unserer Praxis.
Informationen zum Coronavirus
Beim Betreten unserer Praxis ist das Tragen einer FFP2-Maske, falls nicht vorhanden einer medizinischen Maske (OP-Maske) Pflicht !
Nutzen Sie den Desinfektionsmittelspender im Wartezimmer !
Bitte achten Sie auf den Abstand, wenn möglich mind. 1,5 Meter !
Wir befinden uns schon im dritten Jahr der Pandemie. Bei den momentan immer noch hohen Infektionszahlen empfehlen wir Ihnen folgendes Vorgehen:
Suchen Sie nicht ohne Voranmeldung eine Praxis oder Krankenhausambulanz auf, wenn Sie unter Fieber und Symptomen einer Atemwegserkrankung (Fieber !!, Husten mit oder ohne Auswurf, Luftnot) leiden.
Überprüfen Sie, ob Sie Kontakt mit einem bestätigten Coronavirus-Erkrankten in den letzten ein bis zwei Wochen hatten.
Bei Patienten mit den Symptomen einer fieberhaften Atemwegsinfektion sollte ein Abstrich auf COVID 19 vorgenommen werden. Nehmen Sie hierfür Kontakt mit einem zertifizierten Testzentrum in Ihrer Nähe auf und lassen Sie dort einen Antigen-Schnelltest machen. Im Falle eines positiven Ergebnisses lassen Sie einen PCR-Bestätigungstest durchführen. Nehmen Sie hierfür telefonisch Kontakt mit unserer Praxis auf. Um andere Patienten und auch unser Personal vor Ansteckung zu schützen, haben wir spezielle Zeiten für Patienten mit Erkrankungen aus dem Umfeld des Coronavirus "reserviert".
Da sich die Vorgaben, Verordnungen und Empfehlungen durch die Dynamik der Pandemie sehr häufig ändern, finden Sie auch viele hilfreiche Informationen hier: www.coronavirus.nrw
Sie können auch die Corona-Hotline der Stadt Düsseldorf telefonisch unter 899 6090 kontaktieren.
Informationen zur Coronaschutzimpfung :
Patienten, die in Alten -und Pflegeheimen betreut werden, erhalten, wenn gewünscht die Impfungen durch mobile Impfteams. Wenden Sie sich bitte an die Heimleitung bezüglich der Termine. Patienten, die bettlägerig mit einem Pflegegrad von 4 und 5 zu Hause gepflegt werden, werden vom Hausarzt oder einem mobilen Impfteam im häuslichen Umfeld geimpft.
Impfungen in der Praxis:
Wir führen die Impfungen montags, dienstags und donnerstags mit festen Terminen um die Mittagszeit durch. Die Impfungen erfolgen ausschliesslich mit mRNA - Impfstoffen der Firmen Biontech/Pfizer oder Moderna. Umfangreiche Informationen zu den Impfungen finden Sie hier: https://impfung.biontech.de/
Derzeitiger Stand ist, dass jeder mindestens drei Impfungen bekommen sollte. Die bisher verwendeten Impfstoffe schützen nicht vor der Infektion, sondern sollen in erster Linie einen schweren Krankheitsverlauf verhindern.
- Erste Auffrischimpfung (in der Regel die 3. Impfung) – sechs Monate nach abgeschlossener Grundimmunisierung oder durchgemachter Infektion:
- Comirnaty Original/Omicron BA.1 oder Comirnaty Original/Omicron BA.4/BA.5 (Biontech/Pfizer):
alle Personen ab 12 Jahren
- Spikevax bivalent Original/Omicron BA.1 (Moderna): alle Personen ab 30 Jahren
- Zweite Auffrischimpfung (in der Regel die 4. Impfung) – sechs Monate nach letzten immunologischenEreignis (Impfung oder Infektion) für:
- Personen ab 60 Jahren
- Personen ab 12 Jahren mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe infolge einer Grunderkrankung, inbesondere Immundefizienz
- Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen, insbesondere bei direktem Kontakt zu Patientinnen/Patienten und Bewohnerinnen/Bewohnern
- Bewohnerinnen und Bewohner in Einrichtungen der Pflege
- Personen mit erhöhtem Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf in Einrichtungen der Eingliederungshilfe
Fünfte Auffrischimpfung nur nach ärztlichem Ermessen
Bei besonders gefährdeten Personen wie Hochbetagten oder Personen mit Immundefizienz kann es laut STIKO sinnvoll sein, abhängig von den bisherigen Antigenkontakten (Impfungen und Infektionen) nach dem vierten immunologischen Ereignis (z. B. 2. Auffrischimpfung) im Abstand von sechs Monaten noch eine weitere,
also eine 5. Impfstoffdosis zu verabreichen. Dies sollte aber nur mit ärztlicher Beratung und unter Berücksichtigung des Gesundheitszustands der Patientin/des Patienten sowie des individuellen Erkrankungsrisikos geschehen.
Für bislang nicht geimpfte Personen steht seit dem 21.2.2022 ausserdem der Impfstoff Novavax zur Verfügung.
Da es keine spezielle Behandlung der Coronainfektion gibt, befolgen Sie die unten stehenden Empfehlungen zum Verhalten und zur Therapie und vereinbaren Sie einen Termin in unseren speziell eingerichteten Sprechstunden für Grippepatienten, wenn sich Ihr Befinden nicht nach 1-3 Tagen verbessert.
Wir danken für Ihre Mitarbeit und Unterstützung!
Empfehlung für das Verhalten bei viralen Infekten ("Grippe")
Eine kausale Behandlung der Erkrankung ist nicht möglich, lediglich die Linderung der Beschwerden ist das Therapieziel. Folgende Verhaltensregeln sind wichtig:
Körperliche Schonung, bei Fieber auch Bettruhe für einige Tage. Anstrengende körperliche Betätigungen, insbesondere Sport sind auch noch 2-3 Tage nach Abklingen der Akuterkrankung zu meiden. Auf ausreichende Trinkmenge (2-2,5L/Tag) achten, Vorsicht bei Herzleistungsschwäche!
Vitamin C in hoher Dosierung, 3x1000mg/Tag kann den Heilungsverlauf beschleunigen helfen.
Sinnvolle Medikamente zur symptomatischen Therapie:
Bei Fieber, Kopf/Gliederschmerzen: Paracetamol Z.B. als Geloprosed 3x1 Btl., alternativ Aspirin Complex 3x1 Btl., Ibuprofen 3x600mg
Bei Husten, zähem Sekret: ACC Akut 6001x1,Gelomyrtol forte 3x1,Bronchipret/Aspecton Saft 4-5x 5ml
Bei Halsschmerzen: Dobendan direkt Spray oder Gelo Revoice Lutschtabl., gurgeln mit Meridol-Lösung und Kamille.
Hilfreich sind auch abschwellende Nasentropfen (z.B. Nasivin/Otriven) und anschließend Dampfinhalationen mit Salz oder Kamille, die Anwendung von ätherischen Ölen sollte vermieden werden.
NEWS-----NEWS-----NEWS-----NEWS
Wir begrüßen zwei neue Mitarbeiterinnen in unserer Praxis, die unser Team verstärken: Frau Pietsch (MFA) und Frau Grasmück (Arzthelferin). Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Frau Herold hat Ihre Prüfung zur medizinische Fachangestellten erfolgreich absolviert, wir gratulieren herzlich. Sie wird zum 1.8. unsere Praxis verlassen, um ein Studium zu beginnen.
Frau Janßen verstärkt seit dem1. April 2020 unser Team als medizinische Fachangestellte. Sie verfügt über langjährige Berufserfahrung und ist alteingesessene "Oberkasselerin". Wir freuen uns auf die gemeinsame berufliche Tätigkeit mit ihr!
Ab 1. April 2017 wurde ein neuer Test zur Darmkrebsfrüherkennung als Kassenleistung eingeführt, jetzt noch genauer!
Über eine Stuhlprobe können winzigste, unsichtbare Blutspuren sichtbar gemacht werden. Diese winzigen Blutspuren können ein Hinweis auf Darmpolypen oder auf Darmkrebs sein. Darmpolypen sind Hautgeschwülste, die auf Dauer entarten können. Die Abtragung dieser Polypen im Rahmen einer Darmspiegelung verhindert dies!
Bitte informieren Sie sich auch über die Masernerkrankungen in unserer Region, hier sollten die nach 1970 geborenen Patienten ihren Impfschutz überprüfen und wenn nicht mindestens 2 Impfungen vermerkt sind komplettieren lassen.
FSME-Impfung
Die Zeckensaison hat ihren Höhepunkt erreicht. Der gemeine Holzbock ist der Überträger der gefährlichen Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME). In Süddeutschland, besonders im bayrischen Wald, Schwarzwald, Bodenseeregion und Allgäu ist das Risiko einer Infektion groß. Weitere Risikogebiete sind Östereich, Ungarn und die Ostsee mit Polen, den baltischen Staaten, sowie Südschweden und Südnorwegen. Hiergegen schützt nur eine Impfung, eine Behandlung der Erkrankung ist nicht möglich. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für diese wichtige Vorsorgeleistung. Vereinbaren Sie möglichst bald einen Termin für die Impfung!
Masern-Epidemie in Berlin
Der Ausbruch von Masernerkrankungen in der Bundeshauptstadt ist offiziell für beendet erklärt worden. Diese hochinfektiöse Viruserkrankung kann nur durch Impfung verhindert werden. Hierbei gilt: Kinder sollten 2 Impfungen erhalten, Erwachsene 1 Impfung. Da Kinder erst ab dem 9. Monat geimpft werden können, ist das Infektionsrisiko für Säuglinge besonders hoch und die Erkrankung gefährlich. Sind in Ihrem Impfausweis also zwei Impfungen (MMR=Masern-Mumps-Röteln) vermerkt, besteht in der Regel Immunschutz. Bei nicht geimpften Personen oder nur einer Impfung sollte möglichst bald die Impfung bei Erwachsenen durchgeführt werden. Diese Impfung ist empfohlen für alle Personen, die nach 1970 geboren sind. Die Kosten übernehmen dann die gesetzlichen Krankenkassen.
Weitere Informationen finden Sie hier: www.rki.de
Seit Ende 2013 ist die neue Quartiersgarage am Barbarossaplatz in Betrieb. Hierdurch bietet sich für Patienten, die mit dem Auto zu uns kommen wollen, eine günstige Gelegenheit zum Parken. Die Zufahrt erfolgt von der Luegallee stadteinwärts aus. Vom Ausgang/Lift sind es noch ca. 30 Meter bis zur Praxis. Gegenwärtig beträgt die Gebühr für die ersten 30 Minuten 1 €, für die erste Stunde 2 €. Jede weitere Stunde werden 2 € berechnet.